In den letzten Jahren nutzten zahlreiche Lehrer:innen unserer Schule durch das Erasmus+ Programm die Möglichkeit, Fortbildungen im Ausland zu absolvieren. Die Reisen führten nach Italien, Frankreich, Irland sowie nach Malta und die Fortbildungen konzentrierten sich insbesondere auf die Bereiche Künstliche Intelligenz (KI) und Sprachkurse. Die Teilnahme an diesen Programmen erwies sich als äußerst vorteilhaft, sowohl für die individuelle berufliche Entwicklung als auch für die Schule als Ganzes.
Ein zentraler Vorteil dieser Fortbildungen liegt in der Vertiefung und Erweiterung fachspezifischer Kenntnisse. Die Pädagog:innen hatten die Möglichkeit, sich direkt mit aktuellen Entwicklungen und Best Practices im Bereich der Künstlichen Intelligenz im Fremdsprachenunterricht vertraut zu machen. Dieses Wissen konnten sie anschließend in den Unterricht integrieren, um ihre Schüler:innen besser auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten. Die praktischen Erfahrungen und die neuen didaktischen Ansätze bereicherten nicht nur das Lehrpersonal, sondern auch das Lernumfeld an unserer Schule wurde nachhaltig positiv beeinflusst.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erasmus+ Fortbildungen waren die Sprachkurse. Durch intensive Sprachtrainings konnten unsere Unterrichtenden ihre Fremdsprachenkenntnisse perfektionieren und sicherer im Umgang mit internationalen Kolleg:innen und Partnerinstitutionen werden. Dies förderte nicht nur die interkulturelle Kompetenz, sondern stärkte auch die Vernetzung unserer Schule im europäischen Kontext.
Darüber hinaus trugen die Auslandsaufenthalte dazu bei, dass die Lehrpersonen neue pädagogische Methoden kennenlernen und anwenden konnten. Der interkulturelle Austausch mit Kolleg:innen aus anderen Ländern ermöglichte es ihnen, ihren Horizont zu erweitern und innovative Unterrichtsansätze zu entwickeln. Diese Vielfalt an Methoden und Perspektiven bereichert den Unterrichtsalltag und motiviert sowohl Lehrkräfte als auch Schüler:innen.
Nicht zuletzt sind die Erasmus+ Fortbildungen ein starkes Signal für die persönliche Entwicklung und das berufliche Engagement der teilnehmenden Lehrpersonen, die Bereitschaft zur lebenslangen Weiterbildung zeigen und dadurch nicht nur ihre eigenen Karrieren stärken, sondern auch das Ansehen unserer Schule im Bildungsumfeld.
Insgesamt trugen die Erasmus+ Fortbildungen im Ausland also erheblich dazu bei, die Qualität der Ausbildung an unserer Schule zu verbessern und unsere Unterrichtenden zu inspirieren. Diese Programme sind nicht nur eine Investition in die individuelle Entwicklung, sondern auch in die Zukunftsfähigkeit unserer Bildungseinrichtung im globalen Kontext.
Mag. Sabine Plachel
TOURISMUSSCHULEN AM WILDEN KAISER
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